CHE LA VIE
Artwork Of Capital
Che la vie
Das Kunstprojekt „CHE LA VIE“ von Frankreichts hinterfragt die untrennbare Verbindung zwischen Kunst, Kapital und Leben. Durch die Umwandlung der Banknote mit dem Portrait von Che Guevara in Kunstwerke, entlarvt der Künstler die Manipulation und Zirkularität des Kapitalismus. Die Transformation von Geld zu Kunst und wieder zurück zu Kapital verdeutlicht die enge Verflechtung von Marktmechanismen und künstlerischem Ausdruck. Besonders provokant ist die ironische Nutzung von Guevaras Bild, das vom revolutionären Symbol zur kommerziellen Ware wird. Das Projekt stellt die Frage, ob Kunst wirklich ein Gegenpol zum Kapitalismus sein kann oder nur eine weitere Form des Kapitalismus in seiner reinsten Form darstellt.
Das Kunstprojekt „CHE LA VIE“ von Frankreichts beschäftigt sich mit der Wechselbeziehung zwischen Kunst, Kapital und Leben. Im Zentrum steht die künstlerische Transformation von Banknoten, wodurch ihre ursprüngliche Funktion als Zahlungsmittel aufgehoben und ihr symbolischer Charakter in den Vordergrund gerückt wird. Frankreichts hinterfragt durch diese Paradikmenumkehr die Mechanismen, durch die Wert entsteht und neu definiert wird.
Das Leitmotiv „Aus Geld wird Kunst – Aus Kunst wird Geld“ spiegelt die Zirkularität des Kapitalismus wider: Während Kunst üblicherweise als Gegensatz zur reinen Ökonomie verstanden wird, zeigt Frankreichts, dass beide Systeme untrennbar miteinander verbunden sind. Durch die ästhetische Dekonstruktion von Geldscheinen schafft er Kunstwerke, die ihrerseits in den Markt zurückkehren und als exklusive Sammlerstücke gehandelt werden. Diese Umkehrung des Prozesses ist ein zentrales Thema des Projekts.
Frankreichts Technik der „Durchleuchtung“ von Banknoten enthüllt verborgene Strukturen und Sicherheitsmerkmale, wodurch die visuelle und funktionelle Sprache des Geldes in einen neuen ästhetischen Kontext gesetzt wird. Diese Dekonstruktion erinnert an digitalisierte Codes und verweist auf die zunehmende Virtualisierung von Kapital.
Die künstlerische Intervention zeigt, dass Geld nicht nur ein ökonomisches, sondern auch ein kulturelles und symbolisches Konstrukt ist. Es wird als eine Form sozialer Kontrolle entlarvt, deren Gestaltung bewusst Machtstrukturen reflektiert. Indem Frankreichts diese Strukturen sichtbar macht, legt er den manipulativen Charakter des Geldsystems offen.
Die Präsentation des Kunstprojektes „Che la vie“ erfolgt in exklusiven Ausstellungen, die gezielt die provokativen Elemente des Werks in einem eleganten und intellektuell ansprechenden Rahmen inszenieren. Die Besucher haben die Möglichkeit, die einzigartigen Kunstwerke, die aus den transformierten Banknoten bestehen, aus nächster Nähe zu erleben und sich auf eine tiefere Auseinandersetzung mit den Themen Kapitalismus, Kunst und Gesellschaft einzulassen. Die Werke sind limitiert und werden als hochwertige, signierte Sammlerstücke präsentiert, die eine Mischung aus ästhetischer Schönheit und gesellschaftskritischer Aussagekraft verkörpern.
Das Kunstprojekt „Che la vie“ wird im Frühjahr 2025 mit einer exklusiven Eröffnungsveranstaltung starten, bei der erstmals alle Werke der Serie in ihrer vollständigen Form präsentiert werden. Ab diesem Zeitpunkt sind die einzigartigen Kunstobjekte auch für den Erwerb verfügbar. Die limitierten Werke, die die transformative Kraft von Geld und Kunst vereinen, werden dann erstmals öffentlich zugänglich und können in einer außergewöhnlichen Ausstellung erlebt werden. Für besonders interessierte Sammler und Kunstliebhaber besteht jedoch bereits jetzt die Möglichkeit, Reservierungen vorzunehmen, um sich ein Stück dieser provokanten Kunst zu sichern. So können bereits vor der offiziellen Präsentation exklusive Kunstwerke gesichert werden, um Teil dieses einzigartigen Projekts zu werden.
Der Künstler
FRANKREICHTS ist ein deutscher Künstler, der durch seine provokanten und konzeptuellen Arbeiten weltweit Aufmerksamkeit erregt. Er ist bekannt für seine radikale Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Themen, die er in seinen Werken auf innovative und oft herausfordernde Weise behandelt. Besonders hervorzuheben ist seine Transformation von alltäglichen Objekten, wie Geldscheinen, in Kunstwerke, bei denen er die Grenzen zwischen Kunst, Kapital und Gesellschaft verschwimmen lässt. Seine Werke hinterfragen die Mechanismen des Kapitalismus und die Rolle der Kunst in einer zunehmend kommerzialisierten Welt. Mit seinen Arbeiten, die oft als gesellschaftskritische Interventionen verstanden werden, provoziert er eine tiefgehende Reflexion über Machtstrukturen, Konsum und Identität. FRANKREICHTS ist ein Künstler, der das gewohnte Verständnis von Kunst und deren Wert kontinuierlich infrage stellt und dabei eine beispiellose Verbindung zwischen ästhetischer Dekonstruktion und politischer Aussage schafft.
Die Königsberg Charity spendet die Gewinne aus dem Verkauf ihrer Kunstwerke an den Global United FC e.V.. Der Verein nutzt diese Gelder, um weltweit soziale Projekte zu unterstützen und benachteiligte Gemeinschaften zu fördern. Durch die erhaltenen Spendengelder kann der Global United FC e.V. Jugendliche aus schwierigen Lebenssituationen mit Sport, Bildung und sozialen Programmen unterstützen. So werden Sportstätten gebaut, Trainingsmöglichkeiten angeboten und Bildungsstipendien vergeben. Ziel ist es, durch den Fußball nicht nur sportliche, sondern auch soziale Integration zu fördern und langfristige Perspektiven für die Jugendlichen zu schaffen.
